Geschichte

Im Februar 2003 übernahm Eric Pfister Personentransporte die Einzelfirma vom Ehepaar Regine und Kuno Bühler, Bassersdorf, welche altershalber zurücktraten. Kuno Bühler führte einen Fahrlehrbetrieb und nebenbei ein Transportunternehmen mit Schwerpunkt Schülertransport. Seine Frau bediente jahrelang den Schulbus in Bassersdorf. 

Anfänglich transportierten Eric Pfister selbst und vier Angestellte mit fünf Fahrzeugen hauptsächlich Kinder für die Schulgemeinde Bassersdorf, die Heilpädagogische Schule in Winkel, zwei Schulen in Winterthur sowie einen Sprachheilkindergarten in Glattbrugg.

Die Bemühungen der MitarbeiterInnen, den Passagieren freundlich und hilfsbereit eine angenehme Fahrt zu ermöglichen sowie die kunden- und lösungsorientierte Art der Unternehmens-führung fand bei den Vertragsparteien Anklang und führte in kurzer Zeit zu mehr Aufträgen.

Mit der Zunahme der Aufträge  wuchsen der Wagenpark und die Anzahl FahrerInnen nahm zu. Auch der administrative Aufwand ist gestiegen, was dazu führte, dass sich Eric Pfister mehr und mehr den operativen und administrativen Aufgaben im Büro  widmete und nur noch selten hinter dem Steuer eines Schulbusses anzutreffen war.

Am 1 Juni 2011 wurden im ehemaligen Werkhof der Dübendorfer AG an der Winterthurerstrasse 34 in Bassersdorf drei Büroarbeitsplätze sowie eine Mehrzweckgarage für den Fahrzeugunterhalt bezogen. Der Sitz der Firma blieb bis Ende 2016 Im Schatz 3 in Bassersdorf.

Per 1. Januar 2017 wurde aus der Einzelfirma Eric Pfister Personentransporte die pfistertrans ag. Mit der Umwandlung von der Einzelfirma zur AG, wechselte auch der Firmensitz an die Winterthurerstrasse 34 in Bassersdorf.

Am 16. März 2020 wurde aufgrund der Corona-Pandemie der Schulbetrieb und somit auch der Schulbustransport gänzlich eingestellt und konnte erst 8 Wochen später wieder aufgenommen werden. Dank den Ausnahmeregelungen der Wirtschaftsdirektion des Kantons Zürich für die Kurzarbeitsentschädigung konnte wenigstens ein Teil der Löhne gesichert werden und ein Abgang von Personal vermieden werden, was fatale Folgen für die Wiederaufnahme des Schulbetriebes hätte haben können.